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Wenn der Tag zu Ende geht …
dann denke ich an dich. ❤️ Im Mai 2025 starb mein Vater. Meine komplette Realität wurde mit einem Mal auf den Kopf gestellt. Nichts schien mehr so, wie es war. Der Schmerz war und ist unerträglich. Diesen Schmerz, die ganze Trauer, die Verzweiflung haben mich in der ersten Woche nach dem Tod meines Vaters veranlasst zu schreiben. Ich konnte nicht mehr aufhören, zu tippen. Die Geschichte setzte sich wie fast von selbst zusammen. Diese Geschichte kann ich dir am 17. Juli 2025 zeigen, tauche ein in eine Welt der Fantasie, Freundschaft und unendlicher Liebe. „Hüter in Ausbildung – Eine Episode endet. Eine neue beginnt.“ In Liebe, für Papa. ❤️
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Mein erstes Buch ist fertig!
Und das Zweite kommt auch bald. Mit „Minenfeld Kinderzimmer“ habe ich mir einen langersehnten Traum erfüllt. Viele Mütter strampeln sich tagtäglich ab und versuchen, das Beste für ihre Liebsten zu geben. Oft ist es ein Balanceakt zwischen Rabenmutter und Glucke. Ein bisschen Humor schadet hier nicht, deshalb ist mein Buch eine satirische Darstellung über meinen Mutteralltag. Die erste Ausgabe behandelt Themen bis zum siebten Lebensjahr. Das Zweite wird von der Vorpubertät und Pubertät handeln. Ich hoffe, du hast genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben. Danke für deine Unterstützung. Nähere Informationen über mein Buch und mich kannst du auf smartina.at nachlesen.
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Besinnlichkeit, Ruhe und Muße …
Wünsche ich allen meinen Besuchern auf diesem Blog. Für das neue Jahr nehme ich mir fest vor, wieder mehr Beiträge einzustellen. Bis dahin wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest, möge das Christkindl alle Geschenkwünsche erfüllen und das Universum alle nicht-materiellen Wünsche. Nutzt die Rauhnächte für Reflektion und Veränderung, für Vergebung und Liebe. Dies ist die magischste Zeit des Jahres und wir brauchen bei alle der Turbulenzen mehr Verständis und Fürsorge denn je. Alles Gute und viel Licht für die Herzen, Eure Martina
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Die Vorweihnachtszeit
Ui, jetzt geht es wieder los in meinem Hals ist schon ein Kloß die Weihnachtszeit ist voller Stress auf dass ich dies und das Geschenk nicht vergess in meinem Bauch jedoch ich spür wenn ich nach draußen öffne die Tür die Stille, Ruhe nach der ich mich sehn kann nur durch Willen in mir entstehn einen tiefen Atemzug ich nehm ich lasse alles liegen und stehn in die Winterlandschaft hinaus ich geh die Stille im verschneiten Wald ich seh die ersehnte Ruhe in mir einkehrt der grübelnde Kopf sich richtig entleert der Frieden in mir macht mich benommen das liebe Weihnachtsfest kann jetzt kommen denn nicht die Feier, Geschenke und…
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Unbeschwertheit
Schnell mal die Zunge ausgestreckt, und das Geländer abgeleckt, auf dem leckeren Papier kauen, einen Turm mit Kissen bauen, über die Sessellehne klettern, mit dem Roller über die Wiese brettern, im Trampolin mit Gatschstiefeln hüpfen, in ein fantastisches Kostüm schlüpfen, eine Suppe aus Gänseblümchen machen, über ein lustiges Wort einfach nur lachen, den Teddy wegen Husten behandeln, mit Mama über Süßigkeiten verhandeln, das Wehwehchen wegküssen lassen, den Käfer ganz vorsichtig anfassen, sich müde an Mamas Schulter lehnen, und sehr laut gähnen, nach einer Pause geht’s weiter, immer lustig und heiter, die Welt entdecken, vor nichts erschrecken, ohne Kummer und Sorgen, kein Gedanke an morgen. Idee: Mitch Zöchinger – Inspiration: Marie…
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Frohe Ostern
Ui, ist das dunkel hier. Wo bin ich denn? Und wer bin ich? Mal überlegen, ich kann mich nur wenig bewegen. Es ist aber warm hier drinnen. Etwas eng, aber nicht beängstigend. Mal probieren, ob ich mich drehen kann. Ja, es geht, aber nur ein Stückchen. Irgendein Geräusch, das ich nicht kenne, ist außerhalb. Aber außerhalb wovon? Na ja, irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich das gleich erfahren werde. Ich werde mal versuchen, hier herauszukommen. Tief einatmen und drücken. Es tut sich etwas. Nicht weltbewegend, aber doch. Ich probier es noch einmal. Diesmal mit meinem Kopf. Da ist eine helle Linie. Ein kleines Licht. Woher kommt dieses Licht? Irgendwie…