• wortART

    Bücher, Bücher, Bücher oder wo ich meine Finger im Spiel habe…

    Seit geraumer Zeit setze ich Bücher. Manche der Bücher sind auch von mir illustriert. Es mach irrsinnig Spaß und es macht mich stolz, diese ideenreichen Texte in ein Gesamtkunstwerk zu verwandeln. Bald schon ist auch mein eigenes Buch online. Sobald es verfügbar ist, findet ihr es hier. 😍 Seht hier einen Auszug der Werke, wo ich mitgewirkt habe:

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    Eine Frage der Perspektive – Textinterpretation von Mitch Zöchinger

    Die Aufgabe war eine Textinterpretation. Mein Ansatz war die Perspektive des Schmetterlings: Der Kurzprosatext „Geschichte eines Genies“ von Arthur Schnitzler wurde im Jahr 1907 veröffentlicht und erzählt die Geschichte eines einsamen Schmetterlings, dessen einzige Sünde es ist, einen Tag zu früh zu sein. Der Hauptcharakter dieser Geschichte ist ein Schmetterling, der arroganter nicht sein könnte. Er kommt auf die Welt, es ist gerade mal März, noch sehr früh und kühl für vielerlei Insekten. Doch das Frieren hält ihn keineswegs davon ab, die höchst interessante Welt zu erkunden. Er erblickt viel. Zwei Mädchen, die von dem Anblick des Insekts entzückt sind, Reiter und sogar eine Schafherde. Doch nach so vielem Reisen…

  • lebensART,  wortART

    Die Vorweihnachtszeit

    Ui, jetzt geht es wieder los in meinem Hals ist schon ein Kloß die Weihnachtszeit ist voller Stress auf dass ich dies und das  Geschenk nicht vergess in meinem Bauch jedoch ich spür wenn ich nach draußen öffne die Tür die Stille, Ruhe nach der ich mich sehn kann nur durch Willen in mir entstehn einen tiefen Atemzug ich nehm ich lasse alles liegen und stehn in die Winterlandschaft hinaus ich geh die Stille im verschneiten Wald ich seh die ersehnte Ruhe in mir einkehrt der grübelnde Kopf sich richtig entleert der Frieden in mir macht mich benommen das liebe Weihnachtsfest kann jetzt kommen denn nicht die Feier, Geschenke und…

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    Erntedank

    Es ist Herbst und unweigerlich fängt man im Garten die Früchte der Arbeit zu ernten, egal ob das jetzt der tatsächliche Garten vor dem Haus ist oder in seinem Herzen. Die Tage werden kürzer und das Licht weniger, dann gleicht man aus mit Kerzen oder anderen gemütlichen Lichtquellen. Viele sehen den Herbst als trübe Zeit an. Ich finde, der Herbst macht Platz für Neues, egal ob im Garten oder bei einem selbst. Man kann sich etwas zurückziehen und es sich so richtig angenehm machen, mit einer Tasse Tee und einem Apfelkuchen und darüber nachdenken, wie toll das letzte Jahr war und was man alles gelernt hat. Bevor die Weihnachtszeit beginnt,…

  • wortART

    Alles Liebe zum Muttertag!

    Denke zurück an den Tag, als das neue Leben in Deinen Armen lag diese unbeschreibliche Verbundenheit, und unendliche Dankbarkeit, die Gefühle nahmen über Hand, sie haben ein Leben lang bestand, wenn Du niemals vergisst, wer Du bist: Du bist das Leben!❤️‍ Nicht die Gesellschaft oder irgendwelche Normen oder irgendwelche Satz- oder Rechtsformen, ändern etwas an der Realität, was dieser Tag des Lebens in dir säht, nämlich den Samen von unendlichem Glück, hüte diesen Tag wie ein Erinnerungsstück, und warte nicht darauf geehrt zu werden, denn Du bist hier auf Erden, um Dich jeden Tag selbst zu ehren, niemand wird Dir das verwehren und Du niemals vergisst, wer Du bist: Du…

  • wortART

    Einfach zum Nachdenken Ein neuer Morgen bricht an, den Autolärm übertönt Vogelgesang, der Käfer läuft über den warmen Asphalt, bis zur Löwenzahnblüte im Betonspalt, der Regenwurm huscht in die feuchte Erde, bevor er am Gehsteig ausgetrocknet werde, die Schnecke sitzt am Wäscheständer, bevorzugt die Wäsche als Schattenspender, der Schmetterling fliegt über die Mülltonne, und freut sich über die Frühlingssonne, in der Natur geht alles seinen Gang, ganz ohne Vorschriften oder Zwang, egal was wir tun oder was passiert, die Natur gewinnt, der Mensch verliert. Mein morgendlicher Spaziergang und mein Blick in das Gartenbeet haben mich animiert, das zu schreiben. Vergiss niemals wie lange die Natur existiert. Und jetzt überlege, wie…

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    Roman Bruhin & wiehnachtsziit.com

    Nein, keine Sorge, es schneit zwar immer noch ab und zu, aber bis Weihnachten ist noch eine Zeit hin. Nichts desto trotz möchte ich Euch jemanden vorstellen, mit dem ich zusammen arbeite. Beziehungsweise hab ich ihn gebeten, sich vorzustellen. Ich habe im Internet diese besondere Aufgabe gefunden und mich sofort dafür begeistert: Weinachtsgeschichten schreiben. Eine meiner Kreationen für Roman ist Fünkchens Reise. Aber darüber kannst Du ab Oktober auf wiehnachtsziit.com lesen. Wenn Du auch mitwirken willst bei diesem schönen Projekt, melde dich einach per E-Mail auf martina@kreativstudio.net oder melde Dich persönlich bei Roman. In Anhang stehen alle Kontaktdaten. Jetzt aber zum Erfinder der Plattform und seiner Botschaft: Hallo, ich bin…

  • wortART

    Unbeschwertheit

    Schnell mal die Zunge ausgestreckt, und das Geländer abgeleckt, auf dem leckeren Papier kauen, einen Turm mit Kissen bauen, über die Sessellehne klettern, mit dem Roller über die Wiese brettern, im Trampolin mit Gatschstiefeln hüpfen, in ein fantastisches Kostüm schlüpfen, eine Suppe aus Gänseblümchen machen, über ein lustiges Wort einfach nur lachen, den Teddy wegen Husten behandeln, mit Mama über Süßigkeiten verhandeln, das Wehwehchen wegküssen lassen, den Käfer ganz vorsichtig anfassen, sich müde an Mamas Schulter lehnen, und sehr laut gähnen, nach einer Pause geht’s weiter, immer lustig und heiter, die Welt entdecken, vor nichts erschrecken, ohne Kummer und Sorgen, kein Gedanke an morgen. Idee: Mitch Zöchinger – Inspiration: Marie…

  • Ursache und Wirkung

    Es wird zuerst schlimmer, bevor es gut wird

    Hanna fühlt sich vom Pech verfolgt. Sie hat ihre Wohnung verloren, weil sie vergessen hat, die letzte Miete einzuzahlen. Jetzt hat ihr Boss sie auch noch gekündigt. Sie versteht die Welt nicht mehr. Vorgestern hat sie einer Kollegin geholfen, die Betten zeitgerecht fertig zu machen. Sie sind nicht rechtzeitig vor Dienstschluss fertig geworden. Jetzt schiebt diese Kollegin die Verspätung auf Hanna. Wie auch die letzten Male. Immer wieder hat sie sich geschworen, niemanden mehr zu helfen. Denn am Ende ist immer sie schuld an allem. Leider hält sie sich nicht an ihre eigenen Vorsätze. So ist Hanna einfach, sie gibt alles, bis zum bitteren Ende. Meistens zu ihrem eigenen Nachteil.…

  • Ursache und Wirkung

    Vorsicht mit Sauerkraut

    Karl ist Versicherungsvertreter. Seiner Meinung nach ist er der beste Vertreter der Versicherungsgesellschaft. Er ist sehr ehrgeizig und manchmal etwas „trickreich“, was seine Fälle betrifft. Jedes halbe Jahr vergibt die Gesellschaft einen Preis für außerordentlichen Eifer. Die Prämie für den Gewinner beträgt zweitausend Euro. Die könnte Karl gut gebrauchen, denn er spielt gerne. Onlinecasinos sind seine Art der Entspannung. Dieses Mal scheint ihm aber jemand anderer im Büro den Rang abzulaufen. Stefan aus dem Nachbarbüro ist sehr fleißig und vor allem viel zu freundlich zu den Kunden. Karl hasst ihn, seine Art zu atmen und gehen, einfach alles. Dieser Schönling schafft es sogar, dass die anderen Kollegen ständig bei ihm…

error: Na na na, wer wird denn hier meinen Inhalt mitnehmen ;-) Versuch doch einmal selber eine Geschichte zu schreiben :-)